Natürlich Entgiften mit Vulkangestein
Das beste Mittel zur Entgiftung von Herr & Hund kommt aus der Natur! Ein bestimmtes Vulkangestein hat die erstaunliche Fähigkeit, Gifte im Darm wie ein Schwamm aufzusaugen und auszuleiten. Hilft hervorragend, wenn Ihr Hund zu den wandelnden Geruchsbomben zählt! Außerdem wirkt es als Ballaststoff und fördert damit die gesunde Darmtätigkeit. Ein weiterer toller Effekt: Nährstoffe aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln werden durch Vulkangestein nachweislich besser aufgenommen! Durch eine bessere Versorgung mit lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen regeneriert sich der Körper schneller und Körpervorgänge können eher planmäßig ablaufen.
In der Natur ist Entgiftung vorgesehen!
Die Effekte von Vulkangestein auf die Gesundheit insgesamt sind überzeugend. Es wird vorbeugend eingesetzt aber auch begleitend zu allen Erkrankungen, denn stets spielt die Entgiftung eine große Rolle bei der Regeneration. Der Mensch ist genauso wie das Tier evolutionsgeschichtlich auf regelmäßige Entgiftung „programmiert“. Findet sie nicht regelmäßig statt, hat das viele Folgen auf die einzelnen Organsysteme und den Organismus als Ganzes.
Naturheilkundlich orientierte Ärzte führen etwa sämtliche chronische Erkrankungen aber auch viele akute Geschehen sowie vorzeitige Alterung auf mangelnde Entgiftung zurück. Sie kennen aber auch den gegenteiligen Effekt: es wird von unglaublichen Heilungen berichtet, wo die natürliche Entgiftungsfähigkeit etwa durch eine Heilfastenkur wieder gezielt genützt wird. Auf Tiere übertragen, kennen wir dasselbe Phänomen: Bei Wildtieren tritt der Großteil der Erkrankungen, die unsere Haustiere befallen, überhaupt nicht auf!
Entgiften auch ohne zu fasten!
Was in der Natur durch Hungerperioden erzwungen oder durch Heilfasten provoziert wird, ist seit der Entdeckung des Vulkangesteins auch auf mühelosem Weg möglich. Vulkangestein gibt es als Nahrungsergänzung in Kapsel- oder Pulverform. Das vulkanische Mineral mit dem unaussprechlichen Namen „Klinoptilolith“ wird in speziellen Minen gewonnen, vermahlen, gereinigt und idealerweise auch noch durch Verwirbelungsmethoden aktiviert. Zahllose feine Gänge seiner porösen Oberfläche binden alles Unerwünschte. Auf der Hautoberfläche, wo es bei lokalen Anwendungen zur Reinigung hilfreich ist, antibakteriell und entzündungshemmend zugleich wirkt. Im Mund und oberen Verdauungskanal, wo es als Pulver in Wasser eingenommen seine wohltuende Wirkung entfalten kann – oder als Kapsel eingenommen, im Darm. Dort bindet es:
- Gifte, die im Darm entstehen (besonders Hunde sind oft wandelnde Geruchsbomben) und zur Rückvergiftung des Körpers führen bzw. die Leber enorm belasten. Oft ist nicht vollständig verarbeitetes Nahrungseiweiß die Ursache dafür.
- Krankmachende Bakterien, Viren, Pilze, die ebenso ständig Gifte ausstoßen.
- Chemische Rückstände, die vom Körper weder verwertet noch restlos ausgeschieden werden können und die Gesundheit zum Teil extrem belasten, wie etwa Schwermetalle. Gebunden und entfernt werden aber auch Medikamentenrückstände (daran denkt kaum jemand!), Konservierungsstoffe, Spritzmittel, Farbstoffe u. ähnliche chemische Stoffe aus unserer Nahrung.
Vulkangestein reduziert auch die Bildung von Freien Radikalen im Körper und verbessert die Verfügbarkeit von Antioxidantien aus der Nahrung. Dadurch wird das Gesundheitsrisiko „oxidativer Stress“, das bei der Alterung aber auch bei der Krebsentstehung und begleitend bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielt, gesenkt.
Vulkangestein ist derzeit als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen erhältlich, kann genauso aber auch für Tiere verwendet werden (eine eigene Marke für Tiere ist in Vorbereitung). Man öffnet eine Kapsel und mischt ein bis zwei Stück ins Futter oder verwendet gleich das Pulver. Es ist auch für trächtige Tier geeignet, da das Vulkangestein selbst nicht resorbiert wird, sondern den Organismus nur „durchwandert“ und - beladen mit Abfallstoffen - wieder ausgeschieden wird!
Mehr dazu lesen Sie im Buch „Natürlich entgiften mit Wasser und Vulkangestein“ von Dr. Michael und Dr. Doris Ehrenberger.
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