Urlaub mit Hund in Deutschland
Mit Hunden in der deutschen Heimat Urlaub machen ist für viele Hundehalter ein entspannendere Zeit als eine lange Reise in den Süden zu machen. Wer einen vierbeinigen Begleiter an seiner Seite hat, möchte natürlich auch in den Ferien nur ungern auf seine Gesellschaft verzichten. Hunde erweisen sich als tolle Reisebegleiter, weil sie zur Aktivität auffordern. Mit ihnen wird eine Reise niemals langweilig und auf ausgedehnten Spaziergängen entdeckt man oftmals interessante Dinge, die man ohne den Hund nicht gesehen hätte. Das Reiseland Deutschland überzeugt mit seiner Hundefreundlichkeit. Beinahe in jeder Region lassen sich Gegenden finden, in denen Vierbeiner mit in die Ferien fahren können.
Nord- und Ostsee: Hundestrände und viel Auslauf
Die Küstengebiete im nördlichen Deutschland zählen zu den beliebtesten Reisegebieten überhaupt. Hier finden nicht nur Familien mit Kindern die Möglichkeit, einen abwechslungsreichen und entspannten Urlaub am Meer zu verbringen, auch Hundebesitzer kommen ganz auf ihre Kosten.
Die Küstenlandschaft, egal ob Nord- oder Ostsee, ist ein flaches Land, nahe des jeweiligen Meers und besticht vor allem durch die weitläufige Landschaft. Viele Ortschaften bieten Hundebesitzern extra angelegte Hundestrände an. Hier können Hundebesitzer sich entspannen und viel Freizeit mit ihrem besten Freund verbringen.
Hundestrände sind beispielsweise an der Nordseeküste zu finden. Ostfriesland bietet mit den Ostfriesischen Inseln und den Sielen auf dem Festland beinahe an jedem Ort einen Hundestrand an, an dem die Besitzer und ihre Hunde spazieren und andere Tierliebhaber kennenlernen können.
Auch an der Ostsee, wie beispielsweise auf Rügen oder in Rostock-Warnemünde, sind viele Hundestrände zu finden. Einige von ihnen verfügen nicht nur über weitläufigen Platz zum Austoben, sondern auch über Parcours, welche Hund und Herrchen gemeinsam bewältigen können.
Ferien mit dem Hund am See
Auf die Mitte Deutschlands bietet viele Möglichkeiten an, mit dem eigenen Hund die Ferien zu verbringen. Freizeitparks, wie beispielsweise das Schloss Dankern, erlauben die Mitnahme des tierischen Begleiters. Auch an den größeren Seen, wie am Steinhuder Meer oder dem Starnberger See ist das Mitbringen des Haustieres erlaubt. Die Tiere müssen gegebenenfalls nur an der Leine geführt werden, um andere Gäste nicht zu stören. Am Starnberger See können Hundebesitzer so mit ihrem geliebten Vierbeiner die Aussicht genießen und am See direkt spazieren gehen.
Die Berge: Mit dem Hund über Stock und Stein
Gerade für den sportlichen Hund sind die Berge ein besonderes Vergnügen. Das Bundesland Bayern ermöglicht mit seinen Bergregionen den besonderen Urlaub mit dem eigenen Hund. In Garmisch Partenkirchen gibt es viele Ferienwohnungen, die auch das Mitbringen eines vierbeinigen Begleiters erlauben.
In den deutschen Alpen gibt es viele Wanderungen, die mit dem Hund gehbar sind. Hier sind auch für Wanderer mit viel Erfahrung Strecken dabei, auf denen tierische Begleiter gerne gesehen sind. Es lassen sich sowohl Tagestouren als auch mehrtätige Hüttentouren realisieren. Wichtig ist nur, vorher abzuklären, ob das Mitbringen eines tierischen Begleiters auf einer Hütte erlaubt ist.
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